Hallo Harry,
ich möchte Dir gerne meine Gedankengänge zu Deinem Erlebnis erläutern, ohne oberlehrerhaft zu erscheinen. Bei mir hat das Problem Eifersucht zu Anfang auch eine Rolle gespielt. Das muss ich zugeben. Meine Frau und ich haben lange Gespräche und Überlegungen geführt. Schließlich war ihr Wunsch, den sie nicht fordernd mir gegenüber zum Ausdruck gebracht hat, kein Schuhkauf.
Eifersüchtig ist und wird man ja nur, wenn man den anderen liebt. Und da habe ich mir die Frage gestellt, ob das von meiner Seite Liebe ist, wenn ich meiner Frau etwas vorenthalte, wozu ich leider nicht mehr in der Lage bin.
Ich habe für mich beschlossen, dass mir dieses Recht nicht zusteht. Ein Vibrator ist eine feine Sache, aber jede Frau schätzt doch, wenn sie ehrlich zu sich und ihrem Partner ist, ein richtiges erigiertes Glied mehr. Oder wenigstens ab und zu in den Genuss desselben zu kommen.
Und diese Offenheit und Ehrlichkeit schätze ich an ihr. Sie sagte mir eben, dass sie gerne wieder ein schönes steifes Glied zum Ficken hätte.
Nach einigen Monaten erfolgte unser erster gemeinsamer Swingerklubbesuch. Wir suchten uns einen Klub aus, der nicht so stark frequentiert ist. Und auch zu einem Zeitpunkt, ohne Herrenüberschuss, also nur Paare. Ich wusste was mich erwartet. Dass meine Frau mit einem anderen Mann ficken würde, was ja schließlich auch der Zweck des Ganzen sein sollte. Der Gedanke machte mich geil, aber ich hatte auch ein Unwohlsein dabei. Aber unsere Entscheidung war so gefallen. Wir ließen uns sehr viel Zeit. Bis wir schließlich mit einem Paar ins Gespräch kamen. Die etwas jünger als wir waren. Der Mann dieses Paares fragte mich auch erst höflich ob er meine Frau berühren dürfte. Ich nickte zustimmend, da er auch mir sympathisch war. Während meine Frau mit ihm auch die ersten Kontakte aufnahm. Schließlich begaben sich Beide auf die Spielwiese, während ich meiner Frau zunickte. Mit der zurückgelassenen Ehefrau plauderte ich schon unruhig weiter. Bis sie mich auf die Spielwiese einlud. Ich wirkte etwas zögerlich, da ich zum Ficken ja nicht mehr in der Lage war. Sie wies mich schon fast beruhigend darauf hin, dass ich nichts machen müsste, was ich nicht wollte. Ich ging nun mit ihr zur Spielwiese, wissend, dass ich nur Zuschauer sein kann. Auf dem Weg dorthin lenkte ich mich mit den Gedanken ab, wie der Fickpartner meiner Frau sich wohl geben und zeigen würde. Ich wähle bewusst den Begriff "Fickpartner".Was er ja auch nur war. Ob er der gefühlvolle und ausdauernde Liebhaber ist, wie ich es eigentlich immer war, als ich noch nicht zum Nichtstun verdammt war. Das waren meine vordergründigen Gedankengänge, mit denen ich versuchte mich abzulenken.
Auch mich machte es geil, den Beiden zuzusehen. Sicher im ersten Augenblick war es ein komisches Gefühl. Zu sehen, wie meine Frau mit einem Anderen fickt (nach über 30 Jahren Ehe), wie sie nach längerer Zeit ihrer Lust und Geilheit wieder freien Lauf lassen kann. Sie genoss es sichtlich und ihr Fickpartner war auch ein gefühlvoller Liebhaber. Bei mir gab es danach keine Selbstzweifel, oder Eifersucht. Für mich war es viel wichtiger, meine Frau endlich wieder sexuell befriedigt zu wissen und auch zu sehen. Nicht mehr und nicht weniger.
Wir haben uns dann noch einmal mit dem Paar im Swingerklub getroffen. Und mein Eindruck war dabei für mich wieder genauso positiv. Ich wirkte sogar im Rahmen meiner Möglichkeiten dabei mit.
Unser gemeinsamer Weg zu einem Hausfreund war dann folgerichtig und für mich auch unproblematisch. Wir sind auch ziemlich schnell fündig geworden. Da der Herr er auch menschlich super zu uns passt. Die Bezeichnung Herr ist wirklich auch passend. Wichtig war es ja meiner Frau und mir, dass ich nicht als Störfaktor empfunden werde und akzeptiert werde. Aber das ist wunderbar gelungen. Unser Hausfreund, ein Singleherr, kann auch wieder regelmäßig, genau wie meine Frau und auch ich, den Sex genießen. Ohne Verpflichtungen! Ich schreibe ganz bewusst „Ich“. Da es auch für mich immer wieder geil und befriedigend ist. Auch wenn ich meine Frau nicht mehr bewusst aktiv ficken kann. So haben wir doch gemeinsam eine Möglichkeit gefunden. Und unser Hausfreund ist da eine sehr gute.
Mein Beitrag geht noch weiter!
Karl
ich möchte Dir gerne meine Gedankengänge zu Deinem Erlebnis erläutern, ohne oberlehrerhaft zu erscheinen. Bei mir hat das Problem Eifersucht zu Anfang auch eine Rolle gespielt. Das muss ich zugeben. Meine Frau und ich haben lange Gespräche und Überlegungen geführt. Schließlich war ihr Wunsch, den sie nicht fordernd mir gegenüber zum Ausdruck gebracht hat, kein Schuhkauf.
Eifersüchtig ist und wird man ja nur, wenn man den anderen liebt. Und da habe ich mir die Frage gestellt, ob das von meiner Seite Liebe ist, wenn ich meiner Frau etwas vorenthalte, wozu ich leider nicht mehr in der Lage bin.
Ich habe für mich beschlossen, dass mir dieses Recht nicht zusteht. Ein Vibrator ist eine feine Sache, aber jede Frau schätzt doch, wenn sie ehrlich zu sich und ihrem Partner ist, ein richtiges erigiertes Glied mehr. Oder wenigstens ab und zu in den Genuss desselben zu kommen.
Und diese Offenheit und Ehrlichkeit schätze ich an ihr. Sie sagte mir eben, dass sie gerne wieder ein schönes steifes Glied zum Ficken hätte.
Nach einigen Monaten erfolgte unser erster gemeinsamer Swingerklubbesuch. Wir suchten uns einen Klub aus, der nicht so stark frequentiert ist. Und auch zu einem Zeitpunkt, ohne Herrenüberschuss, also nur Paare. Ich wusste was mich erwartet. Dass meine Frau mit einem anderen Mann ficken würde, was ja schließlich auch der Zweck des Ganzen sein sollte. Der Gedanke machte mich geil, aber ich hatte auch ein Unwohlsein dabei. Aber unsere Entscheidung war so gefallen. Wir ließen uns sehr viel Zeit. Bis wir schließlich mit einem Paar ins Gespräch kamen. Die etwas jünger als wir waren. Der Mann dieses Paares fragte mich auch erst höflich ob er meine Frau berühren dürfte. Ich nickte zustimmend, da er auch mir sympathisch war. Während meine Frau mit ihm auch die ersten Kontakte aufnahm. Schließlich begaben sich Beide auf die Spielwiese, während ich meiner Frau zunickte. Mit der zurückgelassenen Ehefrau plauderte ich schon unruhig weiter. Bis sie mich auf die Spielwiese einlud. Ich wirkte etwas zögerlich, da ich zum Ficken ja nicht mehr in der Lage war. Sie wies mich schon fast beruhigend darauf hin, dass ich nichts machen müsste, was ich nicht wollte. Ich ging nun mit ihr zur Spielwiese, wissend, dass ich nur Zuschauer sein kann. Auf dem Weg dorthin lenkte ich mich mit den Gedanken ab, wie der Fickpartner meiner Frau sich wohl geben und zeigen würde. Ich wähle bewusst den Begriff "Fickpartner".Was er ja auch nur war. Ob er der gefühlvolle und ausdauernde Liebhaber ist, wie ich es eigentlich immer war, als ich noch nicht zum Nichtstun verdammt war. Das waren meine vordergründigen Gedankengänge, mit denen ich versuchte mich abzulenken.
Auch mich machte es geil, den Beiden zuzusehen. Sicher im ersten Augenblick war es ein komisches Gefühl. Zu sehen, wie meine Frau mit einem Anderen fickt (nach über 30 Jahren Ehe), wie sie nach längerer Zeit ihrer Lust und Geilheit wieder freien Lauf lassen kann. Sie genoss es sichtlich und ihr Fickpartner war auch ein gefühlvoller Liebhaber. Bei mir gab es danach keine Selbstzweifel, oder Eifersucht. Für mich war es viel wichtiger, meine Frau endlich wieder sexuell befriedigt zu wissen und auch zu sehen. Nicht mehr und nicht weniger.
Wir haben uns dann noch einmal mit dem Paar im Swingerklub getroffen. Und mein Eindruck war dabei für mich wieder genauso positiv. Ich wirkte sogar im Rahmen meiner Möglichkeiten dabei mit.
Unser gemeinsamer Weg zu einem Hausfreund war dann folgerichtig und für mich auch unproblematisch. Wir sind auch ziemlich schnell fündig geworden. Da der Herr er auch menschlich super zu uns passt. Die Bezeichnung Herr ist wirklich auch passend. Wichtig war es ja meiner Frau und mir, dass ich nicht als Störfaktor empfunden werde und akzeptiert werde. Aber das ist wunderbar gelungen. Unser Hausfreund, ein Singleherr, kann auch wieder regelmäßig, genau wie meine Frau und auch ich, den Sex genießen. Ohne Verpflichtungen! Ich schreibe ganz bewusst „Ich“. Da es auch für mich immer wieder geil und befriedigend ist. Auch wenn ich meine Frau nicht mehr bewusst aktiv ficken kann. So haben wir doch gemeinsam eine Möglichkeit gefunden. Und unser Hausfreund ist da eine sehr gute.
Mein Beitrag geht noch weiter!
Karl